Metamorphosis

Metamorphose - eine Umschreibung

 

Wenn Sie sich auf eine Sitzung mit der Metamorphose einlassen, begegnen Sie einer ungewöhnlichen Einstellung. Ich als Anwender der Behandlung möchte Sie nicht behandeln, nicht verändern oder heilen, ich bin nicht auf bestimmte Wirkungen aus. Ich bin einfach nur da, wir treten in Kontakt. Leiblich spüren Sie das durch die sanften Berührungen, die ich an Füßen, Händen und Kopf an Ihnen vornehme. Doch auch die Berührungen verfolgen keine therapeutischen Absichten.


Eine Analogie könnte das Bild eines Samenkorns sein, das auf die Erde fällt und sich mit der Erde verbindet. Die Erde hat keinen Einfluss darauf, welche Pflanze aus dem Samenkorn entsteht. Das Samenkorn entfaltet sich nach seiner ihm innewohnenden Intelligenz.


In der Metamorphose wird diese Haltung von Anwender zum Klienten die „Haltung des Belassens“  genannt. Wie die Erde es für das Samenkorn ist, bin ich als Anwender nur das Umfeld, wohlwollend und freilassend. Für mich ist das Leben ein Prozess, ein stetiger Wandel, von einer Form in die andere. Daher ist der Begriff Metamorphose für mich eine Beschreibung für das Leben.


Letztlich könnte man eine Sitzung mit der Metamorphose als ein Ritual verstehen, in dem wir das Wunder des Lebens feiern, feiern, dass wir lebendig sind.

Mit meinem Angebot lade ich Sie ein, eine neue Erfahrung zu machen.

 

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